...denn Weltmission geht nicht ohne Gebet!
Weltmission bedeutet, Menschen aus allen Völkern und Nationen in Beziehung mit Jesus zu bringen.
- „Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn dahingab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben.“ (Johannes 3,16)
- Der von den Toten auferstandene Herr Jesus gibt seinen Jüngern den Auftrag: „Geht hin in alle Welt und macht zu Jüngern alle Völker…“ (Matthäus 28,19)
- Im „Vater unser“ lehrt Jesus seine Jünger zu beten:
„Dein Reich komme, dein Wille geschehe.“
Jünger Jesu sein heißt, in Beziehung mit Gott leben und sich am Vorbild Jesu zu orientieren.
- Beten heißt deshalb Reden mit Gott und Hören.
- Im Gebet gebe ich Gott die Ehre, als dem Allmächtigen Herren.
- Im Gebet sage ich Gott vertrauensvoll meine Anliegen und Fragen.
- Im Gebet rechne ich mit Gottes Handeln und Eingreifen in aller Welt.
- Im Gebet werde ich so zum Teilhaber am Wirken Gottes in dieser Welt.
So verstehen wir unseren Dienst im MännerGebetsBund.
Männer des Gebetes waren zu allen Zeiten Schlüsselpersonen:
Abraham, Mose, Josua, David, Daniel, um nur einige zu nennen.Jesus selbst ist das größte Vorbild eines Mannes, der betet.
Der Apostel Paulus schreibt an seinen Freund Timotheus:
„So will ich nun, dass die Männer beten an allen Orten.“ (1. Timotheus 2,8)
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